Was haben meine eigenen 4 Wände mit meinen Medikamenten zu tun?

Im fortgeschrittenen Alter die eigenen Wände verlassen zu müssen ist ein Horrorszenario!

Es gibt im Leben eines Menschen wenige solche elementaren Einschnitte. Man verlässt ja nicht nur die Wohnung nach zig Jahren, man verlässt die Nachbarn, die Straße, die Gegend, das gesamte Umfeld ,-einfach alles!

Es ist kein Wunder, dass man das so lange wie möglich hinauszögern will.
Hinzu kommt der unbeugsame Wille der Älteren so wenig wie möglich fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ich kann diese Sturheit gut verstehen,-man gibt seine persönliche Freiheit nicht gerne auf.

Doch wann beginnt diese Freiheit zu bröckeln??
Selbst nicht mehr kochen zu könne ist heutzutage kein Problem, in der Stadt nicht und auf dem Land nicht. Tiefkühlkost oder Essen auf Rädern wird überall ins Haus geliefert.

Ich habe in den 43 Jahren in meiner Apotheke fast 2 Generationen von Familien hautnah miterlebt. Die Kinder und Enkel sind weggezogen und oft blieb im Alter nur ein Partner übrig.

Wann also beginnt die Selbstständigkeit im Alter zu bröckeln?
Wann wird aus selbstständigen, selbstbewussten Älteren jemand, dem geholfen werden muss oder sollte oder müsste?

Ich weiß es genau, ich habe es 1000 Mal miterlebt!!!!!
Es ist der Moment in dem man seine Medikamente nicht mehr selbst fehlerfrei managen kann!!

Ich schildere es mal sehr negativ.....
Erst muss ich fremde Leute in meine Wohnung lassen,- die haben meinen Schlüssel,-um regelmäßig meine Medikamente zu sortieren.
Da alles heute auch ein Geldproblem nach sich zieht, endet diese Story damit, dass Andere beurteilen, ob ich mich noch selbst kämmen kann oder nicht. Und ich werde in ein Heim gebracht.

Natürlich ist das überzogen negativ, aber im Zeitraffer durchaus wirklichkeitsnah!

Das Unvermögen, die eigene Medikation nicht mehr im Griff zu haben, muss man als schleichenden Auslöser der Unselbstständigkeit betrachten. Denn dabei passieren Fehler, die sich schleichend auf die eigene Gesundheit auswirken.

Ein Vergleich:

Das wöchentliche Vor-Sortieren der Medikamente in Alten-und Pflegeheimen durch Profis wohlgemerkt, zählt offiziell zu den Hochrisikoprozessen. Genau wie die Tätigkeit im Flugzeug-Cockpit!!
Ausschlaggebend für diese Einstufungen ist die hohe mögliche Fehlerquote!

Und wenn Sie dann noch 80 Jahre und älter sind und statistisch gesehen täglich 8 Medikamente und mehr einnehmen müssen, ist es ganz klar, dass Sie sich unbedingt helfen lassen müssen.

Bevor Ihre Medikament außer Kontrolle geraten!

Wie lassen sich Medikamentenfehler vermeiden?

Mit dem Meditimer hat man seine Arzneimittel Zuhause 4x unter Kontrolle.

1. Medikationsplan-Kontrolle mit dem Meditimer:

Mit dem Meditimer ist eine exakte Umsetzung ihres Medikationsplans möglich.
Der Meditimer hat nicht nur Platz für Tabletten und Kapseln, sondern auch für Tropfen, Säfte, Dosieraerosole, Nasensprays, Schmerzpflaster, Salben, usw. Und Extraboxen für die Akut-Medikamente (Notfallmedikation) und für die „Bei Bedarf“-Medikamente sind auch kein Problem.


So ordnen Sie Zuhause Ihre Medikamente nach Medikationsplan Ihrem Meditimer ein.

2. Wirkstoffkontrolle mit dem Meditimer:

Im Meditimer verwendet man nur Tabletten-Originalblister. Denn wenn Tabletten 7 Tage lang offen herumliegen (wie in 7-Tages-Dispenser) verlieren sie täglich bis zu 10% ihrer Wirkung durch Luftsauerstoff, Licht und Luftfeuchtigkeit! Deshalb gibt es mit dem Meditimer auch kein wöchentliches Pillendosen-Auffüllen mehr!

3. Zeit-Kontrolle mit dem Meditimer:

Der Meditimer hat für alle Medikamente Zeitboxen zu jeder einzelnen Einnahmezeit, also für

  • Morgens vor dem Essen
  • Morgens zu dem Essen
  • Morgens nach dem Essen
  • Mittags...

Das Grundmodell des Meditimers hat 3 Zeitboxen ist aber durch Ankoppeln zusätzlicher Zeitboxen nach Belieben erweiterbar.

4. Gedächtniskontrolle mit dem Meditimer

Der Meditimer verfügt über eine sehr wirkungsvolle Erinnerungsfunktion.
Durch die Schiebemechanik des Meditimers steht immer die nächste Einnahme-Zeitbox mit ihren Medikamenten griffbereit an vorderster Stelle. Nach der Einnahme dieser Medikamente wandert diese Zeitbox ans Ende, ist dann verschlossen und steht sozusagen in der Warteschlange.
Die ewige Frage,- Hab ich das schon genommen?- hat sich damit erledigt!

Der Meditimer ist ein Kontrollfreak!

Überlassen Sie Ihre Medikamente dem Meditimer, damit Ihre Medikamente nicht außer Kontrolle geraten!