Was hat der Birkenwald mit meinen Medikamenten zu tun?

Da fällt mir sofort der Limerick ein!
Jetzt geh ich in den Birkenwald, denn die Pillen wirken bald!

Was für eine schöne einfache Pillen-Welt! Man nimmt ein Pille und schon macht sie ihre Aufgabe und wirkt genauso wie gewünscht.
Doch diese Pillen-Welt hat sich krass verändert.
Der Grund dafür sind die hochempfindlichen Wirkstoffe in den heutigen Medikamenten.
Damit diese zur Wirkung kommen können, müssen die Voraussetzungen dafür stimmen.

Wir spielen das mal einfach durch: Sie drücken das Medikament aus dem Blister und wollen es nun mit Wasser einnehmen...

Halt! Stopp! So einfach geht das nicht!

  • Welche Tageszeit haben wir?
  • Welche Uhrzeit haben wir?
  • Haben Sie gerade gegessen oder wollen Sie jetzt essen?
  • Was haben Sie vor zu essen?

Ich will Sie nicht nerven, aber je nach Medikament sind diese Fragen wichtig!

Die alles entscheidende Frage ist:

Wie wird ein Medikament in unserem Organismus abgebaut und umgebaut, damit es wirkt und was kann dabei stören?

Hier ist der Blick auf den Magen, bzw. Magensäure interessant!

1 Stunde vor dem Essen

heißt, das Medikament verträgt die Magensäure, die mit dem Essen kommt, nicht. Das Medikament muss aus dem Magen raus sein bevor das Essen kommt.

Zum Essen

heißt, das Medikament braucht die Magensäure zur Aufschlüsselung der Wirkstoffe oder ist resistent gegen die Magensäure.

2 Stunden nach dem Essen

heißt der Magensäurespiegel ist wieder abgebaut und empfindliche Medikamente können wieder eingenommen werden.

Morgens oder Abends

Man hat festgestellt, dass z.B. der Organismus Hormone morgens besser verarbeitet.
Abends werden Medikamente gegeben, die nachts von dem verstärkten Abbau durch die Leber profitieren.

Bestimmte Lebensmittel nach der Einnahme meiden

Schilddrüsenhormone müssen nach der Einnahme vor Calcium (Milchprodukte) geschützt werden, da Calcium mit dem Hormon unwirksame Verbindungen bildet,- also die Tabletten unwirksam macht.

Falsche Einnahme heißt immer falsche Wirkung der Medikamente!
5% aller Notaufnahmen in Krankenhäusern gehen auf Medikamentenfehler zurück. 2% davon enden tödlich.

Wie lassen sich Medikamentenfehler vermeiden?

Mit dem Meditimer hat man seine Arzneimittel Zuhause 4x unter Kontrolle.

1. Medikationsplan-Kontrolle mit dem Meditimer:

Mit dem Meditimer ist eine exakte Umsetzung ihres Medikationsplans möglich.
Der Meditimer hat nicht nur Platz für Tabletten und Kapseln, sondern auch für Tropfen, Säfte, Dosieraerosole, Nasensprays, Schmerzpflaster, Salben, usw. Und Extraboxen für die Akut-Medikamente (Notfallmedikation) und für die „Bei Bedarf“-Medikamente sind auch kein Problem.


So ordnen Sie Zuhause Ihre Medikamente nach Medikationsplan Ihrem Meditimer ein.

2. Wirkstoffkontrolle mit dem Meditimer:

Im Meditimer verwendet man nur Tabletten-Originalblister. Denn wenn Tabletten 7 Tage lang offen herumliegen (wie in 7-Tages-Dispenser) verlieren sie täglich bis zu 10% ihrer Wirkung durch Luftsauerstoff, Licht und Luftfeuchtigkeit! Deshalb gibt es mit dem Meditimer auch kein wöchentliches Pillendosen-Auffüllen mehr!

3. Zeit-Kontrolle mit dem Meditimer:

Der Meditimer hat für alle Medikamente Zeitboxen zu jeder einzelnen Einnahmezeit, also für

  • Morgens vor dem Essen
  • Morgens zu dem Essen
  • Morgens nach dem Essen
  • Mittags...

Das Grundmodell des Meditimers hat 3 Zeitboxen ist aber durch Ankoppeln zusätzlicher Zeitboxen nach Belieben erweiterbar.

4. Gedächtniskontrolle mit dem Meditimer

Der Meditimer verfügt über eine sehr wirkungsvolle Erinnerungsfunktion.
Durch die Schiebemechanik des Meditimers steht immer die nächste Einnahme-Zeitbox mit ihren Medikamenten griffbereit an vorderster Stelle. Nach der Einnahme dieser Medikamente wandert diese Zeitbox ans Ende, ist dann verschlossen und steht sozusagen in der Warteschlange.
Die ewige Frage,- Hab ich das schon genommen?- hat sich damit erledigt!

Der Meditimer ist ein Kontrollfreak!

Überlassen Sie Ihre Medikamente dem Meditimer, damit Ihre Medikamente nicht außer Kontrolle geraten!