Was hat die eierlegende Wollmilchsau mit Medikamenten zu tun?

Ein Allround-Talent oder eine Lösung, die allen Erfordernissen oder Ansprüchen entspricht,- die gibt es sehr selten!

Ein Pillencocktail, der aus all jenen Wirkstoffen besteht, die alle zur Heilung einer Krankheit nötig wären,- das wäre keine gute Idee!


Schon zwei einzelne Wirkstoffe können sich gegenseitig beeinflussen, d.h. ihre Wirkungen und Nebenwirkungen gegenseitig verstärken oder abschwächen.
Man kann aber verschiedene Wirkstoffe mit pharmazeutischen Tricks,-etwa durch besondere Tablettenschutzschichten oder besonderes Timing-, miteinander verträglich machen.

Jeder 3. Patient zwischen 70 und 75 Jahren nimmt 5-8 Wirkstoffe ein und jeder 5. Patient zwischen 85 und 90 Jahren muss 13 Wirkstoffe und mehr einnehmen.

Das ist dann sehr schwierig. Da muss dann bei der täglichen Einnahme der Arzneimittel wegen der Schutzschichten der Tabletten auf das richtige Timing und die richtige Aufbewahrung geachtet werden. Es darf nichts vergessen werden und nichts doppelt eingenommen werden. Und es sollten alle Medikamente an einem Platz liegen, damit im Notfall (Notfallmedikamente) alles sofort greifbar ist.

Es fehlt ein Kontrollgerät zum Managen der Medikation bei dem Patienten zuhause. Es geht vor allem darum Fehler zu vermeiden und die Medikamente zu kontrollieren!

In meiner Apotheke habe ich fast 10 Jahre lang mit Hilfe meiner Kunden den Meditimer entwickelt und immer weiter optimiert.
Und ich finde das Ergebnis kommt schon sehr nah an eine eierlegende Wollmilchsau heran.

Wie lassen sich Medikamentenfehler vermeiden?

Mit dem Meditimer hat man seine Arzneimittel Zuhause 4x unter Kontrolle.

1. Medikationsplan-Kontrolle mit dem Meditimer:

Mit dem Meditimer ist eine exakte Umsetzung ihres Medikationsplans möglich.
Der Meditimer hat nicht nur Platz für Tabletten und Kapseln, sondern auch für Tropfen, Säfte, Dosieraerosole, Nasensprays, Schmerzpflaster, Salben, usw. Und Extraboxen für die Akut-Medikamente (Notfallmedikation) und für die „Bei Bedarf“-Medikamente sind auch kein Problem.


So ordnen Sie Zuhause Ihre Medikamente nach Medikationsplan Ihrem Meditimer ein.

2. Wirkstoffkontrolle mit dem Meditimer:

Im Meditimer verwendet man nur Tabletten-Originalblister. Denn wenn Tabletten 7 Tage lang offen herumliegen (wie in 7-Tages-Dispenser) verlieren sie täglich bis zu 10% ihrer Wirkung durch Luftsauerstoff, Licht und Luftfeuchtigkeit! Deshalb gibt es mit dem Meditimer auch kein wöchentliches Pillendosen-Auffüllen mehr!

3. Zeit-Kontrolle mit dem Meditimer:

Der Meditimer hat für alle Medikamente Zeitboxen zu jeder einzelnen Einnahmezeit, also für

  • Morgens vor dem Essen
  • Morgens zu dem Essen
  • Morgens nach dem Essen
  • Mittags...

Das Grundmodell des Meditimers hat 3 Zeitboxen ist aber durch Ankoppeln zusätzlicher Zeitboxen nach Belieben erweiterbar.

4. Gedächtniskontrolle mit dem Meditimer

Der Meditimer verfügt über eine sehr wirkungsvolle Erinnerungsfunktion.
Durch die Schiebemechanik des Meditimers steht immer die nächste Einnahme-Zeitbox mit ihren Medikamenten griffbereit an vorderster Stelle. Nach der Einnahme dieser Medikamente wandert diese Zeitbox ans Ende, ist dann verschlossen und steht sozusagen in der Warteschlange.
Die ewige Frage,- Hab ich das schon genommen?- hat sich damit erledigt!

Der Meditimer ist ein Kontrollfreak!

Überlassen Sie Ihre Medikamente dem Meditimer, damit Ihre Medikamente nicht außer Kontrolle geraten!