Was hat die Sesamstraße mit Medikamenten zu tun?

Wieso, weshalb, warum?


Die Neugier der Kinder zu fördern ist wichtig für ihre geistigen Fähigkeiten.

Die Neugier-Wissbegierde- bis ins hohe Alter ist etwas sehr Wertvolles.

„Das Alter beginnt da, wo die Neugierde aufhört!“ (Saramago)


Manche Menschen sind viel jünger als ihre Lebensjahre aussagen und andere dagegen sind viel älter als ihre Lebensjahre.

Die Neugierde im Alter erhält die geistige Flexibilität und hilft im Alltag beim Lösen von Problemen.
Die Älteren heutzutage interessieren sich für viele Dinge, die für die Generation davor noch weitgehend uninteressant, aber auch unerreichbar war,-siehe Internet.
Die eigene Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Vorsorge sind beliebte Themen.

Leider gibt es nach meinen Erfahrungen aber immer noch ein großes Tabu!
Das sind die eigenen Medikamente!!

Es ist als ob hier jegliche Neugier und Wissbegierde ausgebremst wird
und sich eine Lethargie breitmacht nach dem Motto: Ich kann ja eh nichts machen!

Doch das ist ein Riesenirrtum!

Die Therapieverordnung durch den Arzt und die Arzneimittelabgabe durch die Apotheke ist für den Patienten durchgeplant und begleitet.
Doch dann kommt der Moment, wo der Patient mit seiner Arzneimittel-Einnahme zuhause allein dasteht!
Die Anwendung seiner Medikamente liegt in seiner Eigenverantwortung. Als einzige Hilfe hat der Patient seit 2016 einen mehr oder weniger verständlichen
Medikationsplan.

Experten vermuten, dass das Fachchinesisch der Ärzte die Menschen dazu gebracht hat auch heute noch in Bezug auf die eigenen Medikamente in Gleichgültigkeit zu verfallen und einfach abzuschalten.

Und sicher ist es auch die jahrzehntelang praktizierte Anwendung der Wochendosetten! Die anonymen Pillenansammlungen werden kritiklos eingenommen ohne nachzufragen!

Ohne nachzufragen, was nehme ich da eigentlich ein?
Muss ich das jetzt einnehmen?
Ist das die richtige Tablette?


Es kommt seitens der Ärzte sehr oft! zu Doppelverordnungen, wenn z.B. der Hausarzt ein Mittel verschreibt und der Facharzt das gleiche Mittel nur unter einem anderen Namen. Auf diese Weise nehmen Sie dann täglich das Medikament doppelt! So kann man schnell in der Notaufnahme landen!
Bitte fragen Sie nach! Seien Sie kritisch! Hinterfragen Sie Ihre Medikamente!

2 wichtige Fragen um Sie zu Beginn auf die Spur zu bringen:

  1. Sind Ihre Medikamente in Blister eingesiegelt, deren Ober- und Unterseite ganz aus Alufolie bestehen?
    Das ist meist bei Blutdruckmedikamenten der Fall!!
  1. Nehmen Sie sich die Verpackungen Ihrer Medikamente vor! In vielen Fällen finden Sie darauf Aufschriften wie:
    In der Originalpackung aufbewahren um den Inhalt vor Feuchtigkeit (oder Licht) zu schützen!

Wenn Sie beide Fragen mit Ja beantworten, dann müssen Sie sich als erstes von Ihrem Wochendosiersystem (7-Tagesdosetten) verabschieden. Denn diese Medikamente müssen!!! bis kurz vor der Einnahme in ihren Originalblistern bleiben! Sie dürfen nicht 7 Tage lang offen herumliegen! Ihr Wirkstoff zersetzt sich an Licht, Luft und Luftfeuchtigkeit und verliert dadurch jeden Tag bis zu 10% an Wirkung!

Seien Sie neugierig und interessieren Sie sich für Ihre Arzneimittel! Es ist Ihre Gesundheit!

Wie lassen sich Medikamentenfehler vermeiden?

Mit dem Meditimer hat man seine Arzneimittel Zuhause 4x unter Kontrolle.

1. Medikationsplan-Kontrolle mit dem Meditimer:

Mit dem Meditimer ist eine exakte Umsetzung ihres Medikationsplans möglich.
Der Meditimer hat nicht nur Platz für Tabletten und Kapseln, sondern auch für Tropfen, Säfte, Dosieraerosole, Nasensprays, Schmerzpflaster, Salben, usw. Und Extraboxen für die Akut-Medikamente (Notfallmedikation) und für die „Bei Bedarf“-Medikamente sind auch kein Problem.


So ordnen Sie Zuhause Ihre Medikamente nach Medikationsplan Ihrem Meditimer ein.

2. Wirkstoffkontrolle mit dem Meditimer:

Im Meditimer verwendet man nur Tabletten-Originalblister. Denn wenn Tabletten 7 Tage lang offen herumliegen (wie in 7-Tages-Dispenser) verlieren sie täglich bis zu 10% ihrer Wirkung durch Luftsauerstoff, Licht und Luftfeuchtigkeit! Deshalb gibt es mit dem Meditimer auch kein wöchentliches Pillendosen-Auffüllen mehr!

3. Zeit-Kontrolle mit dem Meditimer:

Der Meditimer hat für alle Medikamente Zeitboxen zu jeder einzelnen Einnahmezeit, also für

  • Morgens vor dem Essen
  • Morgens zu dem Essen
  • Morgens nach dem Essen
  • Mittags...

Das Grundmodell des Meditimers hat 3 Zeitboxen ist aber durch Ankoppeln zusätzlicher Zeitboxen nach Belieben erweiterbar.

4. Gedächtniskontrolle mit dem Meditimer

Der Meditimer verfügt über eine sehr wirkungsvolle Erinnerungsfunktion.
Durch die Schiebemechanik des Meditimers steht immer die nächste Einnahme-Zeitbox mit ihren Medikamenten griffbereit an vorderster Stelle. Nach der Einnahme dieser Medikamente wandert diese Zeitbox ans Ende, ist dann verschlossen und steht sozusagen in der Warteschlange.
Die ewige Frage,- Hab ich das schon genommen?- hat sich damit erledigt!

Der Meditimer ist ein Kontrollfreak!

Überlassen Sie Ihre Medikamente dem Meditimer, damit Ihre Medikamente nicht außer Kontrolle geraten!